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Stralsunder Geschichte II. Teil
Vom Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen bis in die Gegenwart.


1945–1949
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, das für Stralsund der 1. Mai 1945 darstellte, begann die Zeit der Zugehörigkeit zur Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.

1945
Am 5. Juli 1945 wurden im Rahmen der Entnazifizierung 172 Mitarbeiter der Stadtverwaltung entlassen. Auch Otto Kortüm wurde, nachdem ihm eine Mitgliedschaft in der NSDAP nachgesagt wurde, aus dem Staatsdienst entlassen, Emil Frost wurde Oberbürgermeister.

1945
Die Bodenreform brachte im Spätsommer 1945 die Aufteilung der der Stadt gehörenden Güter Freienlande, Grünhufe und Grünthal sowie der Klostergüter Devin und Voigdehagen und des Gutes Andershof, dessen flüchtiger Besitzer enteignet wurde – zusammen 950 Hektar – auf 83 Landarbeiter und 33 Umsiedler. 878 Arbeiter erhielten Kleingartenparzellen.
Im Oktober 1945 lieferte das Elektrizitätswerk wieder stundenweise Strom.
Ab 1. November 1945 konnten die Lebensmittelrationen erhöht werden.

1. Oktober 1945
Die Wiedereröffnung der Schulen mit dem Unterricht begann am Montag, dem 1. Oktober 1945, um 9 Uhr. Sieben Volksschulen mit zehn Klassen, zwei Oberschulen und ein Gymnasium mit zusammen 19 Klassen wurden wiedereröffnet. 76 Lehrer betreuten 4493 Schüler. 1186 Schüler erhielten zunächst keinen Unterricht. 35 Lehrer waren wegen ihrer Vergangenheit im Nationalsozialismus aus dem Schuldienst entlassen worden, 35 weitere beurlaubt. Vom 24. September bis 21. Oktober 1945 fand der erste Lehrgang für Neulehrer statt. Wurde zunächst das Schulwesen an das der Weimarer Republik angelehnt, begann mit dem Aufruf der KPD zur Schulreform ab Oktober 1945 auch die ideologische Einflussnahme. Ab Frühjahr 1946 konnten alle Stralsunder Schulpflichtigen unterrichtet werden, wofür 137 Lehrkräfte bereitstanden. Schulbücher und Lehrmaterial stand allerdings nur sehr begrenzt zur Verfügung.
Gerhard-Hauptmann-Schule
Gerhard-Hauptmann-Schule

1946
Auf Beschluss der Sequesterkommission wurden 34 örtliche Betriebe und Unternehmen sequestriert (enteignet), darunter die Kröger-Werft, auf deren Stralsunder Gelände die Volkswerft Stralsund entstand, die Dornquast-Werft, die Niederlassungen von Siemens & Halske, Siemens-Schuckert (SSW) und der AEG. Auf dem Gelände der Kröger-Werft entstand die „Ingenieur-Bau GmbH“ mit 106 Beschäftigten, die sich binnen kürzester Zeit zu einem der Zentren der DDR-Werftindustrie entwickelte.
Die beschlagnahmten Betriebe wurden von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) im Mai 1946 an die deutschen Behörden übergeben. 29 Stralsunder Betriebe waren gemäß dem „Gesetz Nr. 4“ der Landesregierung enteignet worden, fünf Unternehmer erhielten ihr Unternehmen zurück.
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15. September 1946
Am 15. September 1946 fanden Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung statt. Von den 27.693 abgegebenen Stimmen entfielen 13.788 auf die SED, 10.002 auf die LDPD, 3.129 auf die CDU und 195 auf den Frauenausschuss. Damit erhielt die SED 26 der 50 Sitze der Stadtverordnetenversammlung, die LDPD 19 und die CDU fünf Sitze.
Zwischen April 1946 und April 1947 traten 4.500 Menschen in die SED ein. Bei den Betriebsratswahlen im Juni 1947 waren 51 % der Gewählten Mitglied der SED, 46 % waren parteilos.

Oktober 1946
Im Oktober 1946 wurde die Straßenbrücke über den Strelasund-Ziegelgraben, am 11. Oktober 1947 die Eisenbahnstrecke wieder in Betrieb genommen.

1947
Politische Gegner des unter dem SED Regime geführten Neuaufbaus wurden zunehmend verfolgt. Im Juni 1947 wurde der enteignete Gutsbesitzer Klausdorfs, von Hagemeister, nach dessen Aufforderung an die Neubauern, ihren Ablieferungspflichten nicht nachzukommen, ausgewiesen und verließ die Sowjetische Besatzungszone nur mit Handgepäck.
Der Rat der Stadt beschloss am 17. Juni 1947, auch die weiteren 25 noch in der Stadt wohnenden ehemaligen Großgrundbesitzer auszuweisen.

1948
Im März 1948 beendete die Entnazifizierungskonferenz ihre Arbeit. Von September 1947 bis Februar 1948 hatte diese 944 Fälle bearbeitet, von denen 221 an die Kriminalpolizei und 13 an das Gericht übergeben wurden; 25 Menschen verloren ihre Posten in leitenden Stellungen, zwei mussten ihren Beruf als Lehrer aufgeben.

1949–1990
In der DDR (Alle hier so rühmlich aufgeführten Leistungen sind bitte auch unter dem Blickwinkel Niveau DDR und natürlich auch Versorgungslage DDR zu betrachten).

1949
Im Jahr 1949 wurden in Stralsund 31 Betriebe in der Form eines volkseigenen Betriebs geführt. Großbetriebe waren die Volkswerft Stralsund und der VEB Bau-Union, weitere größere Betriebe der VEB Schiffbau- und Reparaturwerft, die Staatswerft und der VEB Holz- und Massivbau.
Die Volkswerft Stralsund beschäftigte 1949 4.420 Menschen.

12. Oktober 1949
Mit einer Großkundgebung wurde am 12. Oktober 1949 auf dem Alten Markt die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und die Wahl Wilhelm Piecks zum Präsidenten gefeiert.

24. Juni 1951
Das von Otto Dibbelt gegründete Naturmuseum wurde eröffnet, das spätere Meeresmuseum Stralsund.
Meeresmuseum Stralsund
Meeresmuseum Stralsund

1953
Am 1. März 1953 wurde der VEB Seehafen gebildet. Am 23. Mai 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) in Andershof.
Am 17. Juni 1953 kam es auf Baustellen und in der Volkswerft zu Arbeitsniederlegungen. Einige Werftarbeiter, darunter ein Gewerkschaftsfunktionär, wurden verhaftet. Die Arbeitsniederlegungen wurden nach dem Auftreten der bewaffneten Organe der DDR und der Sowjetunion beendet.
Zur Verbesserung der Versorgungslage wurden 20 Gewerbegenehmigungen erteilt, bis zum 30. November 1953 wurden zusätzlich für 1,4 Millionen Mark Konsumgüter zur Verfügung gestellt. Löhne und Gehälter wurden erhöht, einige beschlagnahmte Grundstücke zurückgegeben.

1955
Im April 1955 wurde die Jugendweihe wieder eingeführt.
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1. April 1959
Die beiden Krankenanstalten Stralsunds wurden am 1. April 1959 zum Bezirkskrankenhaus „Am Sund“ zusammengelegt. 2.113 Betten standen zur Verfügung. Damit besaß Stralsund die beste Versorgung im Bezirk Rostock.

1959
Bis Oktober 1959 wurden in Stralsund nach dem Krieg 3.500 Wohnungen errichtet, überwiegend im Stadtteil Tribseer Vorstadt.
Baubeginn des Stralsunder Tierparks.

1960er
Bis Mitte der 1960er Jahre konzentrierte sich der Wohnungsbau auf den Stadtteil Knieper Nord. Von 1961 bis 1964 wurden 2.347 Wohnungen fertiggestellt, insgesamt entstanden bis 1964 2.670 Wohnungen in diesem Stadtteil.

1962
Auf der Basis des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung vom 26. Juni 1958, die Innenstadt zum denkmalgeschützten Gebiet erklären zu lassen, erklärte der DDR-Ministerrat am 2. Januar 1962 die Stralsunder Altstadt zum „Denkmal von besonderer nationaler Bedeutung und internationalem Kunstwert“. Über 400 Einzelbauten befanden sich auf der Liste, darunter 16 größere Profanbauten und neun Sakralbauten. Der überwiegende Teil der Gebäude waren Wohnhäuser, die der Sanierung oder Rekonstruktion bedurften. 1963 wurde eine Arbeitskommission einberufen, in der Folgezeit wurden Konzepte erarbeitet. Erste Restaurierungsarbeiten wurden am ehemaligen Johanniskloster (Stralsund) im November 1963 begonnen, im Volkswirtschaftsplan 1964 waren 116 Wohnhäuser zur Rekonstruktion vorgesehen.

1962
Das „Plattenwerk“ am Heinrich-Heine-Ring nahm seinen Betrieb auf.

1963
Am 19. September 1963 beschloss die Stadtverordnetenversammlung den Aufbau des Stadtteils Knieper West auf einer 75 Hektar großen Fläche zwischen Stadtwald und Zentralfriedhof. Der erste Spatenstich für das Wohngebiet, das in Plattenbauweise errichtet wurde, fand am 25. Juni 1964 statt, die Grundsteinlegung war am 26. August 1964. Das neue Wohngebiet sollte 6.102 Wohnungseinheiten umfassen. Die Versorgung mit Fernwärme wurde durch ein Heizwerk, das am 1. Oktober 1967 seinen Betrieb aufnahm, sichergestellt.

1967
Am 6. November 1967 lieferte die Volkswerft ihr 1.000. Schiff aus, ein „Atlantik“ 7120 für die Sowjetunion.
Die Werft hatte unter allen DDR-Betrieben den höchsten Exportanteil in die Sowjetunion. Sie lieferte zwischen 1967 und 1970 107 Schiffe des Typs „Atlantik“ aus.

1969
Im Oktober 1969 wurde der VEB Blechpackungswerk eröffnet. Ab 1. Januar 1971 arbeitete das Werk mit voller Kapazität.

1972
1972 existierten in Stralsund noch sechs private Betriebe, 18 Betriebe arbeiteten mit staatlicher Beteiligung, dazu gab es drei industriell produzierende PGH. Diese Betriebe beschäftigten 1.612 Mitarbeiter. Zur Umsetzung des vom Politbüro der ZK der SED im Februar 1972 beschlossenen Umwandlung derartiger Betriebe in Volkseigentum wurde in Stralsund eine Arbeitsgruppe beim Rat der Stadt gebildet. Bereits im April entstanden aus der BSB Strela-Fischwerke KG der VEB Strela-Fischwerke, aus der Lange KG wurde der VEB Zelte und Plane, aus Schütt & Ahrens KG der VEB Kfz-Instandhaltung Vorwärts und aus der Vorbröcker KG der VEB Metallaufbereitung.
Am 29. Mai 1972 war die Übernahme der privaten Betriebe und industriell produzierenden PGH abgeschlossen.
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1976
Am 12. Januar 1976 wurde mit dem Bau des Wohngebietes Knieper West III begonnen. Von 1976 bis 1980 wurden 4.511 Wohnungen, davon 3.734 Neubauwohnungen, fertiggestellt.

1979
Mit der POS „Karl Marx“ wurde die 12. nach 1945 gebaute Schule eröffnet. Stralsund verfügte nun über 20 polytechnische Oberschulen und es gab ein Jahr später 30 Kindergärten mit 3.159 Plätzen.

1980er
Im Gebäude Frankendamm 5 arbeitete die Kreisdienststelle der Staatssicherheit. Eines der operativen Ziele war die Friedensbewegung in der lokalen Kirche zu Beginn der 1980er Jahre. 1987 begann der Olof-Palme-Friedensmarsch in Stralsund, den die Opposition zur Demonstration gegen Menschenrechtsverletzungen in der DDR nutze.
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1980
Am 6. Oktober 1980 wurde der Grundstein für das Wohngebiet Grünhufe gelegt.

1982
Am Alten Markt wird am 22. Juli 1982 der „Goldene Löwe“ gesprengt.
Trotz des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung vom 26. Juni 1958, die Innenstadt zum denkmalgeschützten Gebiet erklären zu lassen und des Beschlusses des DDR-Ministerrates vom 2. Januar 1962 die Stralsunder Altstadt zum „Denkmal von besonderer nationaler Bedeutung und internationalem Kunstwert“ zu erheben, wurde in die entstandene Baulücke ein schlichter, unpassender Neubau, schändlicherweise in Plattenbauweise, errichtet. Ein Schandfleck für den historischen Alten Markt! Für dessen Fertigstellung man 2 1/2 Jahre brauchte.

1989
Am 23. Oktober 1989 versammelten sich in der Marienkirche 6.000 Menschen zum Friedensgebet. Drei Tage später konstituiert sich das Neue Forum. Auf dem Olof-Palme-Platz fand am 5. November 1989 eine Großveranstaltung mit 10.000 Teilnehmern statt. Die Stadtverwaltung stellte sich dem öffentlichen Dialog mit den Einwohnern. Der „Unabhängige Gerechtigkeitsausschuss“ konstituierte sich am 27. November 1989.

1989-1990
Die politische Umstrukturierung der Wende, von der zentralistischen Struktur der DDR zum föderalistischen Aufbau der Bundesrepublik Deutschland, brachte auch Stralsund gewaltige Veränderungen.

1990
Seit 1990 trägt Stralsund wieder den Namenszusatz Hansestadt.
Zum Oberbürgermeister wurde Harald Lastovka (CDU) gewählt. Die Altstadt wurde seit 1990 mit erheblichen öffentlichen und privaten Mitteln saniert und restauriert.

Seit 1990-1991
Sitz des Wahlkreisbüros von Angela Merkel, MdB, in der Hansestadt.
Am 21. April 2006 besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel Stralsund mit ihrem Gast, dem schwedischen Ministerpräsidenten Göran Persson.
Zu einem Großereignis wurde die Visite Merkels und des US-Präsidenten George W. Bush am 14. Juli 2006.

Januar 1991
Die ehemalige Poliklinik am Frankenwall wurde am 1. Januar 1991 in Ärztegemeinschaft am Frankenwall umbenannt. 30 niedergelassene Ärzte betreuen dort ihre Patienten.

Juni 1991
Als Außenstelle des Meeresmuseums wurde am 1. Juni 1991 das Nautineum auf dem Dänholm errichtet.
Am 2. Juni 1991 verließ der erste elektrisch angetriebene Intercity-Zug mit dem Namen Rügen in Richtung Rostock den Hauptbahnhof Stalsund.
Auf einem Teil des Geländes der ehemaligen Offiziershochschule der NVA wurde am 4. Februar 1991 der Lehrbetrieb im Berufsförderungswerk (BfW) Stralsund mit 50 Rehabilitanden aufgenommen. Die Einrichtung wurde am 28. Juni 1991 offiziell eröffnet.
Den anderen Teil des Geländes der NVA nutzt die am 1. September 1991 gegründete Hochschule Stralsund. Hier wurde am 9. Februar 1992 mit dem Bau des Studentenwohnheims "Holzhausen" begonnen.
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1992
Das erste Deutschlandtreffen der Pommern auf pommerschem Gebiet fand vom 1. bis 3. Mai 1992 in Stralsund mit 20.000 Teilnehmern statt.

11. Februar 1993
Fusionsvertrag des Stralsunder Theaters mit dem Theater der Stadt Greifswald zum Theater Vorpommern.

19. März 1993
Mit der Grundsteinlegung für die Diesterweg-Schule besitzt Stralsund den ersten Realschul-Neubau Mecklenburg-Vorpommerns. Die am 27. Mai 1994 übergebene Schule ersetzte die alte Erich-Weinert-Schule, die 1991 wegen Asbestbelastung abgerissen werden musste.

22. Juni 1993
Mit dem Gesetz zur Kreisgebietsreform durch den Landtag von M-V behielt Stralsund seinen Status als kreisfreie Stadt.

7. Februar 1994
Grundsteinlegung für den Bau des IHK-Bildungszentrums.

20. Januar 1995
In der Altstadt wurde mit dem Neubau des Löwenschen Palais begonnen.

1995
Das Einkaufszentrum „Strelapark“ auf dem Gebiet der Gemeinde Kramerhof eröffnete am 5. April 1995.
Eine moderne Kläranlage wurde am 28. Juni 1995 in Betrieb genommen.
Ein Blockheizkraftwerk an der Prohner Straße versorgt seit dem 3. November 1995 ca. 10.500 Wohnungen mit Fernwärme.

27. März 1996
Grundsteinlegung für den Neubau des Kaufhauses Peek & Cloppenburg am Ostkreuz in der Altstadt.

27. bis 29. Juni 1997
Die Stralsunder Brauerei veranstaltete das erste Brauereihoffest und begründete damit eine erfolgreiche Veranstaltungsreihe im Sommer.

25. August 1997
Für die 16 Kilometer lange Umgehungsstraße, für die Bund und Land 300 Millionen DM bereitstellten, begannen am 25. August 1997 die Bauarbeiten.

1999
Das Sport- und Freizeitbad „Hansedom“ eröffnete am 1. Dezember 1999 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Strelapark.

27. Juni 2002
Die Altstadt der Hansestadt Stralsund wurde mit der von Wismar unter dem Titel Historische Altstädte Stralsund und Wismar von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
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26. April 2004
Das sanierte Rathaus am Alten Markt wurde feierlich wieder eröffnet.
Rathaus am Alten Markt
Rathaus am Alten Markt

August 2004
Die alte Strelasundquerung über dem Rügendamm erwies sich immer mehr zum Nadelöhr. Deshalb entschloss man sich eine neue Sundquerung zu bauen. Im August 2004 war Baubeginn der neuen Hochbrücke über den Strelasund nach Rügen.

2005
Der Alte Markt ist seit Oktober autofrei.

2007
Am 2007 wurde die Neue Rügenbrücke fertiggestellt und im Beisein der Bundeskanzlerin eingeweiht.
Die Rügenbrücken über den Strelasund
Die Rügenbrücken über den Strelasund

2008
Im Jahr 2008 kam mit der Eröffnung des Ozeaneum Stralsund im Hafen eine sehr gut besuchte Attraktion als Außenstelle des Meeresmuseums hinzu.
Zum neuen Oberbürgermeister wurde Alexander Badrow (CDU) gewählt.
Das Ozeaneum auf der Hafeninsel
Das Ozeaneum auf der Hafeninsel

29. Februar 2008
Am 29. Februar 2008 wurde das große Haus des Theaters Stralsund unter Teilnahme der Bundeskanzlerin Angela Merkel feierlich wiedereröffnet.

2011
In Zusammenhang mit der Kreisgebietsreform wurde Stralsund Große kreisangehörige Stadt und Kreisstadt im Landkreis Vorpommern-Rügen.
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ab 10. Jahrhundert





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