Gutshaus Neddesitz
Die verspielte Eleganz des um 1901 im Neobarock mit Elementen des Jugendstils errichteten Gutshaus Neddesitz, im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Sagard, übt auch heute noch seinen besonderen Charme auf uns aus.
Das Gutshaus wurde durch den ehemaligen Kreidebruchbesitzer Gierke aus Berlin errichtet, der hier nach 1920 eine Landwirtschaft einrichtete.
Der stattliche zweigeschossige verputzte Klinkerbau besitzt ein Krüppelwalmdach in dessen Mitte eine Giebelfront integriert ist, rechts und links von ihm befinden sich zwei Fledermausluken. (Gauben) Eine, durch den großzügigen Balkon überbaute Freitreppe führt zum Haupteingang des Gebäudes. Am östlichen Giebel befinden sich die Dienstboteneingänge.
1945 wurde das Gutshaus enteignet und das Kreidewerk in Volkseigentum überführt.
Das einstige Bauerndorf „Nedasitze“ wird 1318 erstmals urkundlich erwähnt. Es bestand aus 4 Bauernhöfen und einer Kate. Grundherr war die Herrschaft zu Spyker, bis es 1815 an das Haus Putbus fiel. Im 19. Jahrhundert wurde dicht bei Neddesitz ein Kreidebruch angelegt der bis 1954 bewirtschaftet wurde.
Ein kürzlich eingerichtetes Museum, dessen Hauptthema sich dem historischen Abbau der Kreide widmet, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Gutshofes, der heute den Mittelpunkt einer Hotelanlage bildet.
Gutshaus Groß-Schoritz
Groß Schoritz wurde bereits 1318 urkundlich als Gutsweiler erwähnt. Die Familie von Kahlden ließ hier in der Mitte des 18. Jahrhunderts das jetzige Gutshaus als eingeschossiges verputztes Backstein-Traufenhaus errichten.
1755 erwarb Graf von Löwen das Gut. Von 1767 bis 1945 befand es sich im Besitz der Fürsten zu Putbus.
Am 26.12.1769 wurde im Hause der Universitätsprofessor, Schriftsteller und Publizist Ernst Moritz Arndt geboren.
Nach 1945 wurde das Gutshaus zu Wohnzwecken und als Kantine genutzt. 1997 wurden Sanierungsarbeiten am und im Haus durchgeführt.
Im Gutshaus befindet sich heute eine Ernst-Moritz-Arndt Gedenkstätte. Es wird als Wohnhaus und für Kulturveranstaltungen genutzt. Hinter dem Gutshaus liegt ein kleiner, von einer Feldsteinmauer umgebener Park.
Gutshaus Gobbin
Das kleine zierliche Gutshaus Gobbin in der Gemeinde Lancken-Granitz stammt aus der Mitte des 19.Jahrhundert und geht auf einen Vorgängerbau von 1748 zurück.
Das Obergeschoß ist auffällig niedrig gestaltet. Nach der Hofseite fällt der zweistöckige Mittelrisalit mit der ovalen Anordnung eines Fensters besonders ins Auge. Zum Haupteingang führt eine kleine Freitreppe. Rechts und links des Mittelrisalits befinden sich jeweils zwei wesentlich kleinere Fenster, die in dem Bau Dachkammern vermuten lassen.
Bis Ende der 90iger Jahre befand sich das Gebäude in einem sehr vernachlässigtem Zustand.
Nach seiner gründlichen Sanierung erstrahlt das Gutshaus in einem warmen Glanz und gilt als ein Hingucker der Region .
Das Gutshaus befand sich bis 1945 im Besitz der Familie von Putbus, welche den Hof an verschiedene Pächter vergab.
Gobbin ist 1263 erstmalig als kleines Bauerndorf „Gobin“ im Pommerschen Urkundenbuch erwähnt.
Gutshaus Ketelshagen
Westlich von Putbus in einer schwachwelligen Endmoränen-Landschaft, umgeben von größeren Waldgebieten, liegt die Ortschaft Ketelshagen mit dem sich darin befindlichem Gutshaus.
Die Familie „von Ketel“ gründete im 14. Jahrhundert den Ort Ketelshagen und vermutlich entstand hier die erste Form eines Guts – oder Herrenhofes. Eine der wenigen deutschen Gründungen von Ortschaften auf Rügen. Die Endung „hagen“ weist darauf hin.
1532 befanden sich hier der Gutshof, zwei Bauernhöfe und eine Kate. Im 17. Jahrhundert verfielen einige Gebäude der Gutsanlagen.
1695 ist der Ort nur mit einem Haus erwähnt.
1828 wurden neue Wirtschaftsgebäude, sowie ein eingeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Backsteinfüllung zur Nutzung als Gutshaus errichtet. Das schlichte Gutshaus erhielt ein Krüppelwalmdach mit Kronendeckung und hat sich im äußeren bis heute kaum verändert.
Vor dem Gutshaus befindet sich eine alte Ziehbrunnen-Anlage.
Gutshaus Maltzien
Die altansässige Familie von Kahlden auf Rügen ließ in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts den stattlichen Bau eines Herrenhauses im gotischen Baustil errichten.
Der Ort Maltzien auf Zudar befand sich seit dem 16.Jahrhundert im Besitz derer von Kahlden und vermutlich befand sich an dem jetzigen Standort des Gutshauses ein Vorgängerbau über den aber keine Unterlagen vorhanden sind.
Der Hauptflügel des Gebäudes ist mit einem Satteldach versehen und verleiht dem Bau durch seine Untergestaltung eine typische Form der Gotik.
Außer dem dreigeschossigem Turmbau an der südlichen Seite des Gebäudes besitzt das Haus keine wesentlichen üppigen Proportionen. Seine gelben Ziegel, die durch rote Klinker untermalt sind, geben den Außenwänden ein auffälliges Gepräge.
Der Eingangsbereich hat sich seit der Errichtung de Hauses kaum verändert. Die beiden zweigeschossigen Risalite an der Südseite des Hauses geben dem Haus eine Eigenart, die an den Tudor-Stil erinnert.
Ein altes Wappen am westlichen Risalit erinnert an die Familie von Kahlden.
Gutshaus Boldevitz
Das im ländlich schlichten, doch sehr eleganten Bau errichtete Herrenhaus Boldevitz in der Gemeinde Parchtitz, übt auf den Betrachter in Hinsicht seiner festen Mauern sowie der Struktur des schönen Umfeldes, große Bewunderung aus.
Das um 1314 erstmals erwähnte Dorf „Bollevitze“ gehörte der Familie von Rothermund, die es über Jahrhunderte in Familienbesitz besaß. Nach dem Aussterben der Familie wechselte das Gut mehrmals seinen Besitzer und gelangte für einige Zeit in den Besitz derer von Olthoff (1762 ) wonach es um 1780 in die Hände der Familie von Lancken überging.
Um 1635 erfolgte der Bau des heutigen Gutshauses mit Steinen einer abgerissenen Kirche des eingegangenen Kirchdorfes Maschenholz. Der hieraus entstandene verputzte Backsteinbau wurde verziert durch zwei parallele Satteldächer mit Fledermausluken.
Die beiden niedrigeren Seitenflügel besitzen nur die halbe Tiefe des Haupttraktes. Eine zweiläufige Treppe aus dem 18.Jahrhundert, führt zum Haupteingang im Mitteltrakt, darüber eine Sandsteintafel mit dem Wappen derer von Lancken–Usedom.
Im oberen Geschoß befindet sich der Festsaal des Hauses, dessen Wände mit Tapeten bespannt sind, die von Philipp Hackert 1763 bis 64 bei seinem Aufenthalt im Hause bemalt worden sind. Sie zeigen Motive von Rügen und wurden vor einigen Jahren aufwendig restauriert.
Die Struktur des Parkes, dessen Ursprung in die Renaissance zurückführt, wurde nach historischen Überlieferungen rekonstruiert und bietet dem Besucher einen interessanten Einblick zum Umweltbewusstsein einstiger Gutsbesitzer.
Gutshaus Bohlendorf
Die erste schriftliche Erwähnung von Claws Bolenson reicht in das Jahr 1316 zurück. Das Gutshaus wurde zwischen 1794 bis 1796 für die Familie von Bohlen erbaut.
Es liegt etwas abseits der Straße von der Wittower Fähre nach Wiek.
1865 wurde das linke Kavaliershaus erneuert. Nach dem Brand der Wirtschaftsgebäude wurden diese in den Jahren 1923 und 1924 wieder aufgebaut und gleichzeitig das Herrenhaus renoviert.
Als 1935 Adolf von Wolf-Bohlen kinderlos starb, kaufte Dr. Alexander von Quistorp das Gut Bohlendorf. Er wurde 1945 enteignet und nach einer kurzen Nutzung verfiel das Herrenhaus. Es wurde dann von einem volkseigenen Betrieb in ein Betriebsferienheim umgenutzt und in Stand gehalten.
1992 wurde das Haus vom Unternehmer Wilfried Wietfeldt aus Celle gekauft und nach umfangreichen Sanierungs- und Renovierungsarbeiten am 1.April 1995 als Landhotel Herrenhaus Bohlendorf in einem Landhausstil-Ambiente wieder neu eröffnet.
Wenn man durch den angrenzenden Park schlendert, fühlt man sich in alte Zeiten zurückversetzt.
Gutshaus Granskevitz
Der wohl älteste Familienstammsitz Rügens befindet sich in Granskevitz nahe des Kirchdorfes Trent. Der Stammsitz der Familie von Platen soll hier schon um 1170 errichtet worden sein. Er zählt heute zu den frühesten Stammsitzen rügenscher Adelsgeschlechter.
Die vermutlich als Burg errichtete Anlage umgibt ein rechteckiger Schutzwall mit umlaufendem Graben. Der Wall und Graben war an seiner Südseite mit einer Zugbrücke versehen.
Fundamente und Kellergeschosse des Gutshauses stammen aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Die Kellergeschosse, nach Beisetzung von Pestleichen, wurden vor 1507 vermauert.
Die beiden heutigen vorhandenen Geschosse des Gebäudes wurden im 17. Jahrhundert aufwendig errichtet. Anbauten, wie ein Turmobergeschoss kamen im 18. Jahrhundert dazu.
Der imposante Bau ruht auf einem mächtigen Findlingsfundament, in deren aufstrebende Mauern zahlreiche Feldsteine verbaut wurden. Der runde Treppenturm mit dem achteckigen Obergeschoss und seiner Welschen Haube gekrönt, stellt ein augenfälliges Element des Gebäudes dar. Fenster und Dächer sind in ihrer Ursprünglichkeit erneuert. Der Backsteinbau ist verputzt und mit Schmuckelementen geometrischer Formen an den Außenkanten des Hauses versehen.
Auf den Wallkronen, die bis zu 6 Meter breit sind, stehen 300-jährige Linden. Das Gutshaus ist heute privat genutzt, lediglich die alte Wallanlage ist öffentlich zugängig.
Gutshaus Libnitz
Unweit des Breetzer Boddens, nahe des Kirchdorfes Trent liegt der alte Ort Libnitz, dessen Ortsname auf slawische Gründung zurückzuführen ist.
Wizlaw I. gibt im Tausch den Ort Starkow bei Barth 1242 gegen „Lubanovitz“ an das Kloster von Bergen. Papst Innocenz IV. bestätigt dem Kloster zu Bergen den Besitz von „Lubanowitz“ um 1250.
1747 befindet sich sich Libnitz im Besitz des Bergener Pastors Brunnemann, der es zu einem „Hof Libnitz“ umwandelte. Seit dieser Zeit wechselten die Besitzer häufig.
Das ehemalige Gutshaus, welches als „Weißes Haus“ weit sichtbar bezeichnet war, wurde in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts durch ein neues Gutshaus ersetzt.
Die Familie Meyer-Sarnow ließ hier ein an die Norddeutsche Backsteingotik erinnerndes Haus erbauen, dessen kühne Konstruktion in modernster Bauweise arrangiert war.
Der zweigeschossige Bau untergliedert sich in zwei Abteilungen des Hauses, die im rechten Winkel zugeordnet sind. Auffällig der hohe Eckturm. Von besonderer Pracht ist die vertäfelte Decke der Treppenhalle im Eingangsbereich. Die großzügig gestaltete Treppe, die auf halber Höhe eine Galerie von 7 Buntglasfenstern mit landwirtschaftlichen Motiven zeigt.
Südlich des Gutshauses erstreckt sich ein weitläufiger Park, indem sich ein im neoklassizistischen Stil errichtetes Erbbegräbnis befindet.
Gutshaus Mellnitz
Seit Mitte des 17. Jahrhunderts war das Gut Mellnitz auf Rügen im Besitz der Hansestadt Stralsund. Das Gutshaus wurde um 1830 auf einem älteren Feldsteinsockel und Kellergewölbe errichtet und steht, wie auch der Park, unter Denkmalschutz.
Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde hier auf ca. 180 ha Fläche Landwirtschaft betrieben. Im Zuge der Bodenreform wurde das Gut aufgesiedelt. Das Gutshaus diente zahlreichen Flüchtlingen als Unterkunft. In den folgenden Jahren wurden die Wirtschafts- und Nebengebäude nur noch wenig genutzt und teilweise abgerissen.
Nach der politischen Wende 1990 standen Gutshaus und Wirtschaftsgebäude leer und verfielen zusehends.
Im Jahr 2001 erwarben Annette Kloss und Carl Stefan Wurzer Gutshaus und Park und begannen mit der Sanierung des zuvor tiefgreifend veränderten Gebäudes unter denkmalpflegerischer Zielsetzung. Fassade und Dach wurde nach historischen Ansichten wieder hergestellt, die Parkanlage durch Rodung und Neupflanzung rekonstruiert.
Bis Ende des 18. Jahrhunderts gab es auf dem Gut Mellnitz eine Ölmühle. Nachdem der Betrieb eingestellt wurde, kam der große Mahlstein vor den Eingang des Gutshauses. Seit den 1990er Jahren liegt der Stein vor dem Ernst-Moritz-Arndt-Museum in Groß Schoritz.
Gutshaus Klein Kubbelkow
Der damalige Regierungspräsident in Stettin von Barnekow nutzte das Gutshaus überwiegend als Sommerfrische. Das Gutshaus im Cottage-Stil ist umgeben von einem ca. 4 ha großen Gutspark, welcher um 1700 errichtet, sowohl barocke Elemente als auch den um 1860 erweiterten englischen Landschaftspark vereint. Im Park gibt es dendrologische Besonderheiten wie Ledereiche, Kuchenbaum oder Blutbuche zu entdecken. Das Gutshaus und der Park stehen heute unter Denkmalschutz.
Nach 1945 wurde das Gutshaus zu Wohnzwecken genutzt. In den 1980er Jahren entstand das "Landhaus Kubbelkow" - eine Gaststätte mit Pension. Nachdem das Gutshaus als Hotel und als Restaurant genutzt wurde, stand das Haus einige Jahre leer.
Die neuen Besitzer legten bei der Restaurierung sehr behutsam Hand an, um nach alten Plänen und den Befunden von Denkmalschutzgutachtern den annähernden Originalzustand von 1910 wiederherzustellen. Wertvolle Wandvertäfelungen, Parkettböden und das imposante Treppenhaus erstrahlen in neuem Glanz, wobei der Charme von 100 Jahren wechselvoller Geschichte bewusst nicht wegretuschiert wurde. Die im Laufe der Jahre verloren gegangenen Ausstattungen wurden durch originale Antiquitäten sowie historische Kachelöfen und Kamine ersetzt. Der historisch wertvolle Gutspark wurde massiv durchgeforstet und bietet nun wieder die alten Strukturen und Sichtachsen. Es entstand weiter ein barocker Flanier- und Nutzgarten, welcher mit Küchen- und Wildkräutern bepflanzt ist.
Herrenhaus Kartzitz
Eine der anmutigsten barocken Hofanlagen auf Rügen bildet das Gutshof-Ensemble Kartzitz in der Gemeinde Rappin, an das eine schöne Parkanlage anschließt. Das Gutshaus mit den beiden Kavaliershäusern verleiht dem Anwesen ein prägendes Gesicht.
Die kleine barocke Gutsanlage wurde um 1750 errichtet, während ein Gutshof schon 1318 erwähnt wird.
Vom 15. bis 19.Jahrhundert war hier die Familie von Usedom ansässig bis der Hof in bürgerlichen Besitz überging. Nach 1945 wurde das Gut enteignet.
Das eingeschossige verputzte Backstein-Traufenhaus mit seinem auffälligen Mansardendach ist über eine zweiseitige Freitreppe zu betreten, die im Mittelrisalit des Gutshauses integriert ist.
Im Innern des Hauses sind zahlreiche bauzeitliche Elemente erhalten. Hier fallen besonders die Füllungstüren und das Treppenhaus auf.
In der barocken Parkanlage befinden sich alte Baumbestände. Um 1800 wurde der Park teilweise in einen Landschaftspark umgestaltet.
Nach aufwendiger Sanierung und Restaurierung in den 90er Jahren ist hier wieder ein landwirtschaftlicher Betrieb ansässig.
Herrenhaus Posewald
Das jetzige Herrenhaus entstand in der 2.Hälfte des 19.Jahrhundert und gehört mit dem Ortsteil zur Stadt Putbus.
Der kompakte Backsteinbau beeindruckt durch seinen hohen aus Feldsteinen errichteten Keller, was auf Vorratswirtschaft schließen lässt.
Das einstige Bauerndorf ist bereits 1318 urkundlich erwähnt. Im späten 16. Jahrhundert entstand der Adelshof durch „Einverleibung“ und „Legung“ umliegender Bauernhöfe.
Der kleine, das Gutshaus umgebene Park, der seit einigen Jahren wieder gut gepflegt ist, geht vermutlich auf Entwürfe des Gartenarchitekten Peter Josef Lenné zurück.
Gutshof Nesebanz
Der massive Ziegelsteinbau stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Stallungen und Wirtschaftsanlagen sind in die gleiche Zeit zu datieren.
1314 erfolgte die erstmalige Erwähnung des Ortes als „Nesebants“. Im 17 Jahrhundert verfielen einige Hof- und Wirtschaftsgebäude. 1754 gelangte der Hof in den Besitz des Heilgeistklosters Stralsund.
In dem heute verwilderten kleinen Gutspark befindet sich eine unter Naturschutz gestellte Linde.
Die kleine Hofanlage liegt am Rande des flachwelligen Niederungsgebiet Südwest-Rügens in der Gemeinde Gustow.
Verschiedene Karten zum besseren räumlichen Verständnis und zur Orientierung.
weiterlesen ...